Radkutsche Best practice: Freiheit und Lebensfreude trotz Corona

Freiheit und Lebensfreude trotz Corona

Dass unser Rapid grandios ist, das war und ist uns klar.

Aber was ein Lastenrad in Zeiten wie diesen bedeutet, das haben wir in den vergangenen „Corona-Wochen“ erlebt. Die Corona-bedingten Einschränkungen ließen auch bei unserer Familie die Freizeitmöglichkeiten dahinschrumpfen. Umso willkommener ist da unser rosa Rapid, welches uns gerade jetzt ein Stück der wertvollen und viel vermissten Freiheit zurück gibt.

 

Unser zweijähriger Sohn nimmt in diesem Jahr vorübergehend den Kindersitz auf dem Gepäckträger ein. Er verzichtet auf seine Bank in der Rapid-Kiste, damit unsere 3-Monate alte Tochter ihren Platz in einer fest verankerten Babyschale hat. Somit trägt das Lastenrad drei Personen  – ein richtiger Familien-Transporter also. Dank des Antriebs und der Anfahrhilfe lässt sich das Rapid dennoch mühelos überall hinbewegen.

 

Wie wunderbar ist es momentan bei dem herrlichen Wetter mit dem Rad rauszufahren. Den Fahrtwind um die Nase zu spüren, den Frühling zu riechen, das satte Grün aufzusaugen und zwischen zirpenden Blumenwiesen zu radeln. Und auf der Fahrt gibt´s auch sonst viel zu sehen: Mal Kühe und Schafe, mal ein Traktor oder Bagger – draußen gibt’s soviel zu entdecken. Auch während Corona. Wir halten oft an, schauen, lernen. Fahren weiter. Dank des E-Antriebs macht da auch die Mama nicht schlapp und ist selbst mit Spaß dabei. Weiter geht es an einem Bach. Ein bisschen spielen und plantschen. Gummistiefel und Gießkanne für den Kleinen sind in der Rapid-Kiste stets mit an Bord. Wir werfen Steine ins Wasser, beobachten was passiert. An einer anderen Stelle entdecken wir einen Brunnen. Herrlich. Für die Kinder eine heile Welt, für die Mama ein wohltuendes Abschalten. Wir können einfach SEIN und unbeschwert genießen. Neue Lieblingsplätze entdecken.

Die Entdecker-Landkarte ist dank Lastenrad und E-Antrieb riesig. Viele Abenteuer-Plätze in der freien Natur können wir unkompliziert und flexibel ansteuern. Wir legen oft kein Ziel vorab fest, sondern fahren einfach los, lassen uns treiben. Da wird mal abgebogen, mal gebremst, bergauf, bergab. Probieren neue Wege aus. Kein Parkplatz ist notwendig. Wenn der Große irgendwo auf intensivere Entdecker-Reise gehen und dafür absteigen möchte oder uns ein Plätzchen gut gefällt, stelle ich das Fahrrad an der Stelle einfach ab. Unser Sohn kann spielen und ich habe ihn als auch unsere Tochter in der Babyschale im Blick. Die Kleine genießt meist schlafend. Ich weiß dennoch, dass auch ihr die Natur und die frische Luft guttun.

Und wenn alle drei genug gesehen haben, treten wir gemeinsam die Heimfahrt an. Zu Hause ist es ja schließlich auch schön, da freut man sich nach so einem Ausflug umso mehr wieder darauf. Vor allem wartet da der Papa mit einem leckeren Essen auf uns, ihm müssen wir nun viel erzählen…